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Reinkarnationstherapie

Reinkarnation heißt "Wiederverkörperung", die "Lehre der Reinkarnation" ist die "Lehre von mehrmaligen Erdenleben". Die Reinkarnationstherapie ist für uns eine Sonderform der therapeutische Analyse in Hypnose oder der Kinesiologie, wobei davon ausgegangen wird, dass es "Wiederverkörperungen" und "Karma" (Zusammenhänge mit Vorleben) gibt und dass Einflüsse aus vergangenen Leben sich auf das jetzige Dasein auswirken und zu Krankheiten führen können. Die menschliche Seele ist demnach unsterblich. Sie wird allen Menschen (allen Seelen), die ihr einmal nahe standen, in anderen Leben wieder begegnen, und sie ist für alles von ihr Verursachte verantwortlich.

Die Reinkarnationslehre ist Bestandteil vieler Naturreligionen, ebenso großer Weltreligionen (auch des Christentums bis 553 n. Chr.) und maßgeblicher Philosophien. Sie ist eine ethisch hoch stehende und plausible Weltanschauung, von der bedeutende Persönlichkeiten wie z.B. Plato, Hölderlin, Goethe, Nietzsche und auch Rudolf Steiner überzeugt waren.

Durch die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse vor allem in der Quantenphysik und durch neue Ansätze zur Erforschung ihrer Phänomene hat sie in den letzten Jahren eine hohe Aktualität gewonnen.
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Reinkarnationshypnose

In der Therapie unter Hypnose kommt es immer öfter spontan zu tatsächlichen oder vermeintlichen Erinnerungen an Vorverkörperungen, als ob der "Fluss des Vergessens" in unserer Zeit leichter überbrückbar wäre. Die therapeutische Bearbeitung dieser Erlebnisse in Hypnose kann bei seelischen und psychosomatischen Erkrankungen einen entscheidenden therapeutischen Durchbruch bringen, gleichgültig ob der Patient und/oder der Therapeut an die Realität von Vorverkörperungen glauben oder nicht. Vor allem sonst therapieresistente seelische und psychosomatische Symptome scheinen oft mit karmischen Relikten aus Vorleben verknüpft zu sein.

Jede Vorinkarnationserinnerung ist hirnphysiologisch zwangsläufig an das hypnotische Bewusstsein gebunden. Es gibt daher keine "nichthypnotischen" Rückführungstechniken. Das Hauptrisiko besteht in einer überflutungsartigen Freisetzung von belastendem Inhalten aus dem Unbewussten, das oft nur durch die tiefenpsychologische Arbeit in Hypnose befriedigend aufgelöst werden kann. Es kann sonst zu dauernden schweren Angstzuständen oder Zwangsvorstellungen mit erheblichen Beeinträchtigungen kommen. Daher ist es wichtig, vor einer Reinkarnationshypnose in einem anamnestischen Gespräch zu klären, ob der Patient stabil genug ist, mit einem Vorleben konfrontiert zu werden und ob sonst alle psychotherapeutischen Mittel ausgeschöpft sind.

Bei einer Rückführung in Hypnose wird der Klient in einen vertieften Ruhezustand versetzt und mittels Suggestionen aufgefordert, durch die Zeit zurückzuwandern bis er zu seinem letzten (oder mit seinem Problem zusammenhängenden) Leben kommt. Dazu wird als Hilfsmittel oftmals ein "Zeitfahrzeug" eingesetzt (z.B. Fahrstuhl) oder in der Therapie ein vom Klienten formulierter sog. "Suchsatz", der das Problem ausdrückt und hilft, genau in das Leben zu kommen, in dem sein "Thema" gelöst werden kann.
Alles, was der Klient erzählt, wird als Wahrheit angenommen. Wobei es nicht wichtig ist, ob es historisch überprüfbar / nachweisbar oder symbolisch ist.
In der therapeutischen Arbeit werden mit dem Klienten dann bestimmte Schritte erarbeitet, sodass er zu einer positiven, für das Weiterleben hilfreichen Lebenseinstellung kommt.

Reinkarnation Hannover



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